Irgendwann musste es passieren: Mit dem knappen 3:4 in Eschenburg endete nach neun ungeschlagenen Spielen die Erfolgsserie des RSV in der Kreisoberliga West. In einem turbulenten Spiel konnte die Mannschaft von Trainer Andreas Schulz dabei so gut wie nie an die starken Leistungen der letzten Wochen anknüpfen und bekam kaum Zugriff auf Spiel und Gegner. Und das, obwohl man etwa 70 Minuten gegen zugegebenermaßen aufopferungsvoll kämpfende Eschenburger in Überzahl spielte.
Eschenburg ging mit 1:0 in Führung, ehe Tim Eckhardt für den RSV ausglich. Anschließend musste ein Eschenburger nach einer Notbremse gegen Goalgetter Ivan Miocevic mit „Rot“ vom Feld, Kapital daraus schlagen konnte
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denn unmittelbar vor dem Pausenpfiff glich Eschenburg aus.
Dasselbe Bild in Hälfte 2: Der RSV war um Spielkontrolle bemüht, fand diese aber nicht. Eschenburg hingegen spielte zielstrebig und stets gefährlich und konterte den RSV zum 3:2 und 4:2 eiskalt aus. Der 22. Saisontreffer für Miocevic zum
3:4 (85.), der damit noch Chancen auf die KOL-Torjägerkanone besitzt, kam aus RSV-Sicht zu spät.
Kommende Woche muss die Schulz-Truppe zum
tabellearisch zwar bedeutungslosen, aber dennoch immer interessanten Derby nach Münchholzhausen reisen (Anstoß 15 Uhr).
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Einen wichtigen Punkt, den ein kurioses Eigentor des Gegners in Minute 93 ermöglichte, hält indes die Hoffnungen der RSV-Zweiten im A-Liga-Abstiegskampf am Leben.
Der Tabellendritte aus Dorlar dominierte dabei die erste
Halbzeit und kam durch den ehemaligen Büblingshäuser Alexander Dietz auch verdient zum 1:0. Die zweite Halbzeit gehörte dann den Gastgebern, der aber trotz einer Vielzahl von Chancen immer wieder scheiterte, ehe besagte 93. Minute dann doch noch den glücklichen Ausgleich brachte.
Die letzten drei Saisonspiele bestreitet der RSV ausschließlich auswärts, los geht es am kommenden Sonntag in Phlippstein (15 Uhr).
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